Die Arbeiten an den neu aufgestellten Raummodulen an der Tannenbuschschule in Straberg und in Delhoven sind abgeschlossen. Nach der Abnahme durch die Bauaufsicht können die neuen Räumlichkeiten seit dieser Woche genutzt werden. Bereits im Frühjahr waren die Module, die überwiegend aus Holz bestehen, geliefert worden. Anschließend erfolgte der Ausbau. Die Module sind räumlich unterteilt und bieten der Schule und dem Offenen Ganztag mehrere zusätzliche Räume. In Delhoven stehen rund 210 Quadratmeter Fläche zusätzlich zur Verfügung. Das Raummodul in Straberg bietet etwa 125 Quadratmeter Platz.
„Auch bei ausführenden Firmen kam es zu Corona-bedingten Arbeitsausfällen. Hierdurch hat sich die Ausführung im Frühjahr leider verzögert. Wir sind jetzt jedoch sehr froh, dass nun alle Module in Verwendung sind. Es handelt sich um hochwertige Räumlichkeiten, die hinsichtlich ihrer Qualität und Ausstattung nicht hinter herkömmlichen Gebäuden zurückstehen“, sagt der Technische Beigeordnete, Dr. Martin Brans.
Claudia Dalibor, Schulleiterin der Tannenbuschschule in Straberg und Delhoven, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass wir nun mit den neuen Räumlichkeiten dem Platzmangel an unseren beiden Standorten etwas entgegenwirken können. Optisch gefallen uns die Module sehr gut. Sie schaffen eine angenehme Spiel- und Lernatmosphäre.“
Somit sind nun alle im Vorjahr bestellten Module in Nutzung. Bereits im Februar und März waren die Module an der Friedensschule in Nievenheim, der Theodor-Angerhausen-Schule, der Erich-Kästner-Schule sowie der Kita Farbenplanet fertiggestellt worden. Auch aufgrund von akuter Materialknappheit und Lieferschwierigkeiten hatte sich die Fertigstellung der Module verzögert.