Besonders in den Sommermonaten laufen Photovoltaik-Anlagen auf Hochtouren und produzieren umweltfreundlichen Strom. Immer mehr Immobilienbesitzer wollen davon profitieren und denken über eine eigene PV-Anlage auf dem Dach nach. Diese Investition will gut überlegt sein und wirft oft Fragen auf: Wie funktioniert eine PV-Anlage? Was benötige ich und welches Dach ist geeignet? Wie lässt sich Strom speichern? Auf diese und weitere Fragen werden Florian Bublies, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW und Nikolai Spies vom Energiequartier Horrem Antworten geben: Sie laden für Donnerstag, 24. September, um 18 Uhr, zum Online-Vortrag über Photovoltaik ein.
Interessierte können den Online-Vortrag über PC, Tablet oder Handy verfolgen. Die Teilnahme funktioniert über Head-Set, eingebaute PC-Lautsprecher, Chat oder Telefon. Wer sich über sein Smartphone (Android und iOS) einloggen will, muss vorher eine App herunterladen. Die Teilnehmer erhalten am Tag der Veranstaltung eine E-Mail mit dem Link zur Sitzung sowie eine ausführliche Anleitung, wie die Anmeldung funktioniert.
Für den kostenlosen Online-Themenabend ist eine Anmeldung telefonisch unter 02133 257 932 oder per E-Mail an info@energiequartier-horrem.de erforderlich.
Bei Fragen rund um die Teilnahme an dem Online-Themenabend steht Nikolai Spies zur Verfügung.
Über das Projekt Energiequartier Horrem
Im Auftrag der Stadt Dormagen hat die Innovation City Management GmbH (ICM) zusammen mit Jung Stadtkonzepte und der Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft im Jahr 2018 ein KfW-geförderten integriertes energetisches Quartierskonzept (IEQK) für Dormagen-Horrem entwickelt. Dabei standen unter anderem die energetische Modernisierung von Gebäuden und die Senkung des Strom- und Wärmebedarfs und damit der CO2-Emissionen im Fokus. ICM wurde schließlich im März 2019 auch mit der Umsetzung des Konzeptes mittels eines KfW-gefördertes Sanierungsmanagement beauftragt. Das hat für die Bürgerinnen und Bürger von Horrem konkrete Vorteile: Sie können zum einen von einem Beratungsangebot profitieren, zum anderen sinken langfristig die Energiekosten und CO2-Emissionen, was sowohl dem Klimaschutz als auch der Lebensqualität zu Gute kommt.