wohnenden acht jungen Familien entlasten sich gegenseitig und fördern damit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. „Wir unterstützen uns gegenseitig in allen Lebenslagen und können aufeinander zählen
können vorübergehend nicht angeboten werden. Das Personal dafür gehört zu den systemrelevanten Berufen und wird dringend benötigt, um die Abfallentsorgung der Privathaushalte und Unternehmen sicherzustellen
Feuerwehr-Nachwuchs weiter. 2009 wurde er zum stellvertretenden Zugführer des Löschzuges Straberg berufen. Vom Grab aus zog die Trauergesellschaft über den Mühlenbuschweg zum Straberger Feuerwehrhaus, an
Senioren, Frauen und Jugend. Für sie ist es oftmals besonders herausfordernd, das Familienleben und den Beruf miteinander zu vereinbaren. Um diese Familien noch besser zu unterstützen, bietet die Dormagener
Studierende. Der Vortrag zeigt verschiedene Methoden auf, mit denen das eigene Zeitmanagement im Alltag, Beruf oder Studium effizienter gestaltet werden kann. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie ihre Zeit optimal
Umgang mit sich und dem Thema Stress. Ziel dabei ist es, sich nicht länger den äußeren Umständen in Beruf und Privatleben ausgeliefert zu fühlen, sondern eigene Ressourcen und Möglichkeiten zu entdecken,
interessiert und bieten neben Erziehungs- und Bildungskursen auch Angebote für Alleinerziehende und berufstätige Mütter und Väter an. Durch die Vernetzung mit den zahlreichen Beratungsdiensten im Haus erhalten
Volkshochschule zu vermitteln. Gleichzeitig bot der Besuch Inspiration und Perspektiven für mögliche berufliche Wege. „Als ehemalige Studentin hat es mich besonders gefreut, meine Erfahrungen zu teilen und zu
Leuten zwischen 16 und 25 Jahren mit einer individuellen Begleitung und Unterstützung bei der beruflichen Orientierung. Wie genau das funktioniert, verraten Kerstin Kötter und Susanne Rennefeld vom BZNR [...] erst unter Druck und melden sich recht spät. Auch das ist kein Problem. Es kommt auch auf den Berufswunsch an. Gerber: Wir können nur empfehlen, sich so früh wie möglich zu melden. Aber auch dort, wo es
schwierigen Lage versuche die Bevölkerung einen möglichst normalen Alltag zu führen und weiterhin Beruf und Interessen nachzugehen. Zudem bedankte sie sich für die breite Unterstützung. Dormagen sei ein