Bürgermeister Erik Lierenfeld hat in der vergangenen Woche gemeinsam mit Michael Bison und Lidia Wygasch-Bierling von der Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen (SWD) das Firmengelände der „uct GmbH“ auf der Sachtlebenstraße in Stürzelberg besucht. Vor Ort wurden sie von Niederlassungsleiter David Römer und Prokuristin Angela Diederichs empfangen.
„Dormagen ist ein Standort, der in der Region eine große wirtschaftliche Relevanz hat. Wir arbeiten täglich daran, Dormagen weiterhin attraktiv für Unternehmen zu gestalten“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld. „Ich bin dankbar über die Einladung und den Einblick in die Arbeit auf dem Hafengelände.“
In den Gesprächen zwischen Stadt- und Firmenvertreterinnen und -vertretern ging es unter anderem um die Vernetzung von Dormagener Unternehmen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen. „Eine gute Möglichkeit zum Netzwerken ist eine enge Zusammenarbeit mit der SWD. Erfreulicherweise findet das nächste SWD-Unternehmerfrühstück auf dem Gelände der ‚uct GmbH‘ statt“, sagt Lidia Wygasch-Bierling von der SWD. Des Weiteren ging es um Themen wie die Standortentwicklung der „uct GmbH“ in Dormagen und um potentielle zukünftige Projekte im Stadtgebiet, die zur Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Dormagen beitragen werden.
Die „Umschlag Container Terminal GmbH“ gehört zu „HGK Logistics and Intermodal GmbH“, die wiederum ein Geschäftsbereich der „Häfen und Güterverkehr Köln AG“ ist. Neben Aluminium zählen auch Edelstahl, Grafit, Salz, Petrolkoks, Glas und Papier zu den Gütern die an dem Hafen umgeschlagen werden. Neben Umschlag, Lagerung und Transport von Stück- und Massengütern aus zahlreichen Produktgruppen bietet die „uct GmbH“ Dienstleistungen rund um den Containerumschlag.
„Wir haben uns als HGK-LI GmbH sehr gefreut, die Delegation rund um den Bürgermeister Erik Lierenfeld in unserem Hause der uct in Dormagen empfangen zu können. Der gemeinsame Austausch war sehr bereichernd und wir alle möchten zusammen mit den Dormagener Unternehmen und der Stadt Dormagen den Wirtschaftsstandort fördern und für die Zukunft noch interessanter machen“, so Angela Diederichs.
