Mehr als 1.500 Personen arbeiten für den Gesamtkonzern Stadt Dormagen. Darunter sind unter anderem Erzieherinnen, Elektriker, Architektinnen, Juristen, Hebammen und viele mehr. „Die Arbeit der Stadt Dormagen ist enorm vielseitig. Aus diesem Grund sind Menschen aus jeglichen Berufsfeldern bei der Stadt beschäftigt und sorgen Tag für Tag für einen reibungslosen Ablauf aller städtischen Dienstleistungen“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld.
Auch die Ausbildung von Fachkräften nimmt die Stadt Dormagen selbst in die Hand. Jedes Jahr gibt es ein umfangreiches Angebot an Ausbildungs- und Studienplätzen, das von jungen Dormagenerinnen und Dormagenern angenommen werden kann. Unter den Auszubildenden, die im September 2024 beginnen, ist auch Leonie Szczepanski, aktuelle Maikönigin von Rheinfeld. Sie absolvierte im Frühjahr ihr Abitur am Bettina-von-Arnim-Gymnasium und startet nun mit der Ausbildung zur Verwaltungswirtin bei der Stadt Dormagen.
„Dormagen ist meine Heimat und ich fühle mich hier sehr wohl. Die Stadt ist für mich die ideale Arbeitgeberin, weil mein Arbeitsplatz dort gesichert ist und ich nah mit meiner Heimat verbunden bleiben kann“, erklärt die 18-jährige Rheinfelderin. In ihrer Freizeit schwimmt sie beim TSV Bayer Dormagen auf Leistungsniveau und gibt Schwimmunterricht für Kinder. Von ihrer neuen Ausbildungsstelle erwartet sie, dass sie neben netten Kolleginnen und Kollegen auch viele Bereiche der Verwaltung kennenlernen kann.
„Das Ziel ist es, die Nachwuchskräfte, die wir ausbilden, im Anschluss zu übernehmen. Dafür bieten wir ihnen eine zukunftsweisende Ausbildung mit modernen Arbeitsmitteln, flexibler Arbeitszeitregelung und der Möglichkeit, mobil zu arbeiten“, erklärt die städtische Recruiterin Stefanie Joller. Viel Wert wird zudem auf die Vereinbarkeit von Familienleben und Beruf gelegt – die Stadt Dormagen wurde vor zwei Jahren von der Bertelsmann-Stiftung mit dem Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet.
„Die Stadt Dormagen bietet als Arbeitgeberin einen ganzen besonderen Charme, denn obwohl die eigene Tätigkeit in städtischen Strukturen verrichtet wird, ist das persönliche Miteinander weiterhin vorhanden – man ist hier immer ganz nah dabei“, sagt Stefanie Joller. „Neben der Arbeitsplatzsicherheit ist es toll, etwas für das Allgemeinwohl zu bewirken. Je nach Tätigkeit gibt es die Möglichkeit, das direkte Ergebnis seiner Arbeit im Stadtgebiet zu sehen, was sehr motivierend wirkt.“
Interessierte, die sich für den Ausbildungsstart in 2025 bewerben wollen, können ihre Unterlagen noch bis zum 30. September 2024 über die Homepage der Stadt einreichen. Angeboten wird unter anderem ein duales Studium zum Bachelor of Laws und die Ausbildung zum/zur Verwaltungswirt/in, die beide in einem Beamtenverhältnis absolviert werden. Die Stadt Dormagen bietet ebenfalls jedes Jahr eine dreijährige Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten an. Informationen zu den offenen Ausbildungsstellen bei der Stadt Dormagen gibt es im Internet unter www.dormagen.de/karriere.
Die Stadt Dormagen hat seit Kurzem einen WhatsApp-Kanal, in dem es die wichtigsten Neuigkeiten zu lesen gibt. Interessierte finden den Kanal im Internet unter www.dormagen.de/whatsapp.
