Am frühen Sonntagmorgen sind mehrere Kleinbusse mit weiteren 34 ukrainischen Schutzsuchenden aus der ukrainischen Stadt Saporischschja in Dormagen angekommen. Nach einem ersten Medizincheck und Corona-Test durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Malteser wurden alle Personen zunächst in der eingerichteten Unterkunft an der Knechtstedener Straße untergebracht. Mehrere Dolmetscherinnen und Dolmetscher unterstützten vor Ort bei der Verständigung.
Bereits am Donnerstagabend hatte der Deutsche Kinderschutzbund die Stadt Dormagen um Hilfe gebeten, die Gruppe, die aus einem ukrainischen Begegnungszentrum für Menschen mit Beeinträchtigungen stammt, aufzunehmen. „Unter den 34 Personen sind 19 Kinder, einige davon mit zum Teil schweren körperlichen und geistigen Behinderungen. Für uns war klar, dass wir helfen und die Menschen in Dormagen unterbringen“, sagt Lierenfeld.
Am frühen Sonntagmorgen sind mehrere Kleinbusse mit weiteren 34 ukrainischen Schutzsuchenden aus der ukrainischen Stadt Saporischschja in Dormagen angekommen. Nach einem ersten Medizincheck und Corona-Test durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Malteser wurden alle Personen zunächst in der eingerichteten Unterkunft an der Knechtstedener Straße untergebracht. Mehrere Dolmetscherinnen und Dolmetscher unterstützten vor Ort bei der Verständigung.
Bereits am Donnerstagabend hatte der Deutsche Kinderschutzbund die Stadt Dormagen um Hilfe gebeten, die Gruppe, die aus einem ukrainischen Begegnungszentrum für Menschen mit Beeinträchtigungen stammt, aufzunehmen. „Unter den 34 Personen sind 19 Kinder, einige davon mit zum Teil schweren körperlichen und geistigen Behinderungen. Für uns war klar, dass wir helfen und die Menschen in Dormagen unterbringen“, sagt Lierenfeld.
Insgesamt sind bislang 203 Menschen in Dormagen angekommen und entweder in einer privaten oder städtischen Unterkunft aufgenommen worden. Am heutigen Sonntag werden zahlreiche weitere geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer aus Köln in Dormagen erwartet.