Am Volkstrauertag, 19. November, gedenkt die Stadt Dormagen gemeinsam mit dem Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. den Opfern von Krieg, Terror, Gewalt und Diktatur in der Vergangenheit und in der Gegenwart.

In Erinnerung an den 9. November haben Bürgermeister Erik Lierenfeld, Vertreterinnen und Vertreter der Stadtgesellschaft, Schülerinnen und Schüler sowie rund 200 Bürgerinnen und Bürger der Opfer der damaligen Anschläge sowie der Opfer des aktuellen Krieges gedacht.

Anlässlich der Gedenkstunde zur Reichspogromnacht hat Bürgermeister Erik Lierenfeld am 9. November eine Rede auf dem jüdischen Friedhof in Zons gehalten. Es gilt das gesprochene Wort.

Bürgermeister Erik Lierenfeld hat sich einem Aufruf der IGBCE angeschlossen und am Donnerstag gemeinsam mit weiteren Vertreterinnen und Vertretern aus Industrie und Politik einen Brückenstrompreis gefordert.

Auf dem Grundstück von Henny Sabors in Hackenbroich stand vor über 100 Jahren ein jüdisches Schlachthaus der Familie Franken. Im Rahmen der Aktion „HeimatBlickpunkte“ erinnert dort ab sofort eine Gedenktafel an die Familie und deren Unternehmen.

Ganz ohne Worte erzählt „Fithe – das Figurentheater aus Ost-Belgien“ am Donnerstag, 23. November, um 11 und 16 Uhr in der Dormagener Kulturhalle die wunderbare Freundschaftsgeschichte „Plötzlich Pinguin“.

Der Workshop in Kooperation mit der Bürgerstiftung richtet sich an Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren.

Rund 340 Dormagener Ehepaare können sich nach den im Standesamt vorhandenen Daten im Jahr 2024 auf ein stolzes Jubiläum freuen.

Aufgrund von Erschließungsarbeiten werden Teile der Alten Heerstraße im Gewerbegebiet Top-West in der Nacht vom 6. auf den 7. November vollgesperrt.

Die Städte Dormagen und Krefeld informierten sich mit FEMNET über die Möglichkeiten der Beschaffung und Ausstattung von nachhaltiger Dienstkleidung.